„Wunder in einer zerbrochenen Welt“ – Sabine Wallefeld
im Rahmen „Kunst im Rathaus“ freuen wir uns, Werke von Sabine Wallefeld im Bürgerdorf der Marktstadt Waldbröl ausstellen zu dürfen.
Das Kunstverständnis von Sabine Wallefeld ist mehrdimensional. Ihre Kunst erzählt Geschichten von einer sichtbaren oder unsichtbaren Welt.
Durch seine Geschichte ist für sie jedes Bild, jedes Gedicht wertvoll. Oft verbindet sie ihre Bilder mit lyrischen Versen, um die Aussage von Bild und Wort zu intensivieren. Ihre Werke sind in der Entstehung inspiriert durch gesellschaftliche Themen, sowie durch besondere Naturereignisse. Das Transportieren eines Naturereignisses auf die Leinwand ist für S. Wallefeld ein besonders erfüllender Prozess, denn es entsteht eine individuell einmalige Komposition von Farben, Form, Ästhetik, Klang und Bouquet.
S. Wallefeld ist durch ihre Ausstellungen und ihre literarischen Lesungen überregional präsent.
Weitere Informationen finden Sie unter www.wallefeld.eu.
Die Ausstellung beginnt am Montag, 12. Juni 2023, mit einer Vernissage um 18:00 Uhr und wird im Foyer des Bürgerdorfs am Alsberg, Nümbrechter Straße 19, Waldbröl, bis zum 11. August 2023 während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen sein.
Zur Vernissage am Montag, 12. Juni 2023, 18:00 Uhr, lade ich Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ins Foyer des Bürgerdorfs am Alsberg ein!
Grußworte: Bürgermeisterin Larissa Weber
Susanne Schneider-Jacobs, Vorsitzende des Waldbröler Kulturtreffs
Musikalische Begleitung: Rita Oberschachtsiek, Veeh-Harfe
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden.
Mo. u. Di.: 7:30 - 12:30 und 13:30 - 16:30 Uhr
Mi.: 7:30 - 12:30 und 13:30 - 15:30 Uhr
Do.: 7:30 - 12:30 und 13:30 – 18:00 Uhr
Fr.: 7:30 - 12:30
Larissa Weber, Bürgermeisterin
Grußwort: Susanne Schneider-Jacobs
Vorsitzende des Waldbröler Kulturtreffs
Einführung: Sarah-Sophie Riedel, Kunsthistorikerin
Musik: Stephan Aschenbrenner, Saxophon
Ausstellung 07.11.2022 bis 13.01.2023
Rathaus 51545 Waldbröl, Nümbrechter Straße 19
Montag, Dienstag 08:00 – 12:30 und 14:00 – 16:30
Donnerstag 08:00 – 12:30 und 14:00 – 18:00
Mittwoch und Freitag nur vormittags 08:00 – 12:30 Uhr
»Dieter Otten „malt" authentische Fotos. Obwohl er mit tradierten Formen der Fotografie arbeitet, erschließt er dem Betrachter neue Formen und neue Sichtweisen.
Fotografisch wendet er Maltechniken des Impressionismus und Expressionismus über Pop und Pastellmalerei bis hin zum Surrealismus an ...
Jedem seiner Werke verleiht er eine themenbezogene, individuell starke Ausdruckskraft, doch zugleich tragen alle Fotografien und Collagen auch seine autonome Handschrift. Farbwirkung, Bildästhetik und Komposition
lassen jedes Bild zu einem einprägsamen Blickfang werden.
Seine signalartigen appellativen Werke fordern die Betrachter zum genauen Hinsehen, zur Analyse und zum Nachdenken auf. In der Zusammenführung ganz unterschiedlicher Fotomotive und in der Art der Vereinheitlichung der Bildelemente steckt eine über das Verhältnis von Wirklichkeit und Abbildung
hinausgehende deutende Kraft. Hinter jedem Bild und seinem Schaffen steht eine eigene Philosophie. Dieter Otten erfasst mit seinen fotografischen Portraits und Collagen den individuellen Charakter des Menschen und
bringt Gedanken, Wünsche und Emotionen zum Ausdruck.«
Professor Dr. Frank Günter Zehnder, Kunsthistoriker
»Dieter Ottens Arbeiten sind fotografische Fundstücke, Inszenierungen - großformatige Augenöffner, vor denen man innehält und eine Pause
einlegt. Vor denen der Betrachter Abstand gewinnt von der Bilderflut, die zum Rauschen geworden ist - um die mehrdeutigen Alltagswirklichkeiten zu reflektieren und zu bewerten. Was ist wichtig?
Die grandiose Luzidität und Ästhetik beweisen, dass Kunst, hinter der eine Philosophie steckt, auch wieder schön sein darf. Dieter Ottens Bilder sind Träume vom Aufbruch und Anderswerden. «
Stefanie Kinting, Vorsitzende des Oberbergischen Kunstvereins
Dieter Otten
geb. in Essen, Künstler, Fotograf
Dozent Fotografie, Neue Medien – Internationale Kunstakademie Heimbach und Kulturrucksack NRW
Werke finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, sind regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.
Vernissage
Marion-Antoinette Wiedmann
Bandbreite Lebensfluss
einer oberbergischen Künstlerin
Montag, 15. August 2022,
18:00 Uhr
Foyer des Bürgerdorfs am Alsberg
Nümbrechter Straße 19, Waldbröl
Begrüßung:
Ulrich Domke, Stadt Waldbröl
Einführung:
Petra Döhl-Becher,
Waldbröler Kulturtreff
musikalische Begleitung:
Ilona Broda
Vom 15.08. bis zum 21.10.2022 zeigt die Künstlerin Marion-Antoinette Wiedmann im Foyer des Bürgerdorfs am Alsberg ihre farbenprächtigen Werke.
Präsentiert wird diese Ausstellung der Reihe „Kunst im Rathaus“ von
der Stadt Waldbröl und dem Waldbröler Kulturtreff.
Zur Ausstellung sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen.
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses
besichtigt werden.
www.kunstatelier-oberberg.de
MARION-ANTOINETTE WIEDMANN
wurde Silvester 1966 in Penang / Malaysia geboren. 1972 kehrte sie mit
ihren Eltern nach Deutschland zurück. Von 1989 bis 1993 studierte sie an
der Freien Kunsthochschule Stuttgart, Fachrichtung Malerei und Freie
Graphik. Das Studium schloss sie mit Auszeichnung ab.
Es folgten in den Jahren 1993 und 1994 verschiedene Ausstellungen. Das
von Ihr angemietete Atelier bot ausreichenden Raum für eine geschäftliche
Expansion. So gründete sie 1994 das Unternehmen „Florale und
Künstlerische Stilberatung“.
Neben der Gestaltung und Organisation von Veranstaltungen wurden
zunehmend auch Ausstellungen von Objekten und Bildern in den
jeweiligen Empfangsräumen und Direktionsbereichen ausgerichtet
(s. Ausstellungen / Referenzen unter www.kunstatelier-schalenbach.de)
Parallel dazu fanden in ihren Geschäftsräumen – neben Ausstellung ihrer
eigenen Drucke, Skulpturen und Bildern – regelmäßig Vernissagen junger
Künstler statt. Die Bandbreite reichte von klassischer Malerei und
Holzplastiken bis hin zu Fotografien und prämierten Video-Installationen.
In Schalenbach, Reichshof hat sie in den vergangenen Jahren gewohnt
und gearbeitet und in einem lichten Dachatelier und einer separaten
Werkstatt zahlreichen Kursteilnehmer und sich selbst viel Platz für
künstlerisches Tun geboten.
Seit Sommer 2008 gibt sie neben ihrer freischaffenden Tätigkeit als
Künstlerin auch vielfältige Kurse. Gleichzeitig begann sie ihre Lehrtätigkeit
und unterrichtete mehrere Jahre an der Freien Waldorfschulde Oberberg
Kunst in der Mittelstufe.
Seit 2010 bestimmt noch ein zweites, großes Thema ihr Leben: Die
geistige und energetische Heilarbeit. Sie lernte Jin Shin Jyutsu, die
Quantenheilung und den Emotionscode kennen und anwenden. Näheres
dazu findet sich unter „quantenheilung-nrw.de“
Bereits 2012 stelle Marion-Antoinette ihre Bilder im Rathaus Waldbröl aus.
Freuen Sie sich auf eine farbintensive Ausstellung mit vielen Werken aus dem künstlerischen Schaffen von Marion-Antoinette Wiedmann.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!